Sinn2023-10-16T10:53:22+02:00

Der Sinn

im Ehrenamt

Mit nur zwei Stunden in der Woche können Sie sterbende und trauernde Menschen sowie deren Angehörigen begleiten.
Wir bilden Sie für die Hospizbegleitung aus.

Der Sinn

im Ehrenamt

Mit nur zwei Stunden in der Woche können Sie
sterbende und trauernde Menschen sowie
deren Angehörigen begleiten.
Wir bilden Sie für die Hospizbegleitung aus.

Der Sinn

im Ehrenamt

Mit nur zwei Stunden in der Woche können Sie sterbende und trauernde Menschen sowie
deren Angehörigen begleiten. Wir bilden Sie für die Hospizbegleitung aus.

Ausbildung

eine sinnstiftende Aufgabe

Die Hospizbegleiter*innen leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.
Sich auf das ganz persönliche Sterben eines Menschen einzulassen, Angehörige zu unterstützen und für Trauernde da zu sein, ist eine persönliche Bereicherung.
In einem intensiven Vorbereitungskurs von ca. 100 Stunden werden Sie für die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in qualifiziert.
Die Ausbildung ist kostenfrei.

Themenschwerpunkte:

  • Persönliche Motivation und Belastbarkeit

  • Abschiede im eigenen Leben

  • Umgang mit Sterben und Tod, Sterbephasen

  • Gesprächsführung, Kontakt, Kommunikation

  • Einblick in Schmerztherapie und Palliativmedizin

  • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht

  • Rituale und Spiritualität

  • ethische Anschauungen in der Sterbebegleitung

  • Bestattungsformen

  • Trauerbegleitung Angehöriger

Möglichkeiten einer Begleitung:

  • Einfühlsames Zuhören

  • Gespräche anbieten

  • Einfach Dasein

  • Miteinander sprechen, lachen, weinen

  • Gemeinsame Spaziergänge

  • Entlastung für Familie und Freunde

Ausbildung

eine sinnstiftende Aufgabe

Die Hospizbegleiter*innen leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.
Sich auf das ganz persönliche Sterben eines Menschen einzulassen, Angehörige zu unterstützen und für Trauernde da zu sein, ist eine persönliche Bereicherung.
In einem intensiven Vorbereitungskurs von ca. 100 Stunden werden Sie für die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in qualifiziert.
Die Ausbildung ist kostenfrei.

Themenschwerpunkte:

  • Persönliche Motivation und Belastbarkeit

  • Abschiede im eigenen Leben

  • Umgang mit Sterben und Tod, Sterbephasen

  • Gesprächsführung, Kontakt, Kommunikation

  • Einblick in Schmerztherapie und Palliativmedizin

  • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht

  • Rituale und Spiritualität

  • ethische Anschauungen in der Sterbebegleitung

  • Bestattungsformen

  • Trauerbegleitung Angehöriger

Möglichkeiten einer Begleitung:

  • Einfühlsames Zuhören

  • Gespräche anbieten

  • Einfach Dasein

  • Miteinander sprechen, lachen, weinen

  • Gemeinsame Spaziergänge

  • Entlastung für Familie und Freunde

Ausbildung

eine sinnstiftende Aufgabe

Die Hospizbegleiter*innen leisten einen wichtigen gesellschaftlichen Beitrag.
Sich auf das ganz persönliche Sterben eines Menschen einzulassen, Angehörige zu unterstützen und für Trauernde da zu sein, ist eine persönliche Bereicherung.
In einem intensiven Vorbereitungskurs von ca. 100 Stunden werden Sie für die Tätigkeit als Hospizbegleiter*in qualifiziert.
Die Ausbildung ist kostenfrei.

Themenschwerpunkte:

  • Persönliche Motivation und Belastbarkeit

  • Abschiede im eigenen Leben

  • Umgang mit Sterben und Tod, Sterbephasen

  • Gesprächsführung, Kontakt, Kommunikation

  • Einblick in Schmerztherapie und Palliativmedizin

  • Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht

  • Rituale und Spiritualität

  • ethische Anschauungen in der Sterbebegleitung

  • Bestattungsformen

  • Trauerbegleitung Angehöriger

Möglichkeiten einer Begleitung:

  • Einfühlsames Zuhören

  • Gespräche anbieten

  • Einfach Dasein

  • Miteinander sprechen, lachen, weinen

  • Gemeinsame Spaziergänge

  • Entlastung für Familie und Freunde

Häufige Fragen

Hospizbegleiter*innen sind Ansprech- und Gesprächspartner für schwer kranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörigen.

Nach einer speziellen Weiterbildung können die ehrenamtlich Tätigen auch Trauergruppen begleiten oder leiten.

Gut vorbereitet können Hospizbegleiter*innen sich selbst am ehesten gerecht werden – wie auch den Personen, denen sie helfen wollen.

Der Nachweis über die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs zur Sterbebegleitung ist daher Voraussetzung für eine Mitarbeit in einem ambulanten Hospizdienst. Diese Schulung wird von uns angeboten.

Gehen Sie von ein bis zwei Stunden Zeitaufwand pro Woche (inclusive Fahrweg) aus.

Auf Wunsch werden den Ehrenamtlichen, die im Zusammenhang mit den Hospizbegleitungen entstandenen Fahrtkosten, im Rahmen der Grenzen des Bundesreisekostengesetzes, erstattet.

Die Teilnehmenden brauchen für den Hospizbegleitungskurs nichts zu zahlen.

Eine Sterbebegleitung kann sich sehr vielseitig gestalten, je nachdem, was der schwerkranke Mensch oder seine Angehörigen wünschen.

Dazu gehört allerdings ausschließlich psycho-soziale Unterstützung, keinerlei Pflege oder medizinische Versorgung.

Ja, sie sind als ehrenamtlich Tätige/r versichert.

Zu den Angeboten für die ehrenamtlich Tätigen gehören regelmäßige Gruppensupervisionen, Einzelberatungen durch die Koordinatorinnen, eine Ehrenamtskarte, gemeinsame Events und verschiedene Fortbildungen.

Häufige Fragen

HospizbegleiterInnen sind Ansprech- und Gesprächspartner für schwer kranke und sterbende Menschen sowie deren Angehörigen.

Nach einer speziellen Weiterbildung können die ehrenamtlich Tätigen auch Trauergruppen begleiten oder leiten.

Gut vorbereitet können Hospizbegleiter*innen sich selbst am ehesten gerecht werden – wie auch den Personen, denen sie helfen wollen.

Der Nachweis über die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs zur Sterbebegleitung ist daher Voraussetzung für eine Mitarbeit in einem ambulanten Hospizdienst. Diese Schulung wird von uns angeboten.

Gehen Sie von ein bis zwei Stunden Zeitaufwand pro Woche (inclusive Fahrweg) aus.

Auf Wunsch werden den Ehrenamtlichen, die im Zusammenhang mit den Hospizbegleitungen entstandenen Fahrtkosten, im Rahmen der Grenzen des Bundesreisekostengesetzes, erstattet.

Die Teilnehmenden brauchen für den Hospizbegleitungskurs nichts zu zahlen.

Eine Sterbebegleitung kann sich sehr vielseitig gestalten, je nachdem, was der schwerkranke Mensch oder seine Angehörigen wünschen.

Dazu gehört allerdings ausschließlich psycho-soziale Unterstützung, keinerlei Pflege oder medizinische Versorgung.

Ja, sie sind als ehrenamtlich Tätige/r versichert.

Zu den Angeboten für die ehrenamtlich Tätigen gehören regelmäßige Gruppensupervisionen, Einzelberatungen durch die Koordinatorinnen, eine Ehrenamtskarte, gemeinsame Events und verschiedene Fortbildungen.

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Gut vorbereitet können Hospizbegleiter*innen sich selbst am ehesten gerecht werden – wie auch den Personen, denen sie helfen wollen.

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Dazu gehört allerdings ausschließlich psycho-soziale Unterstützung, keinerlei Pflege oder medizinische Versorgung.

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Hospizgeschichten

Wertvolle Momente

In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.

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Wertvolle Momente

In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.

Hospizge-
schichten

Wertvolle Momente

In unseren Sterbebegleitungen gibt es immer wieder Momente großer Nähe und Intensität, ein großes Geschenk für unsere Ehrenamtlichen.

Wir sind für Sie da.

Kontaktieren Sie uns gerne.

Sie erreichen uns zu normalen Bürozeiten.

03301 – 20 74 45

info@hospiz-oberhavel.de

Oberhavel Hospiz e.V.
Bernauer Str. 100, Haus B
16515 Oranienburg

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